Abschlussarbeit
Miriam Robel präsentiert drei Bildserien in einer kühlen technoiden Ästhetik. Sie thematisiert dabei innere Prozesse und Welten und repräsentiert diese durch das lineare Geflecht aus Prozessoren und Leitbahnen, durch Materialcollagen auf denen Psychopharmaka zu symmetrischen Mustern angeordnet sind sowie durch befremlich anmutende, leere Landschaften unter verschiedenfarbigen Himmeln.